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Channel: Rico und Dat´s Garten & Food Stories
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Putenröllchen mit Kartoffel-Sellerie-Stampf und Rote-Beete-Salat

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Nur ein kleiner Vorgeschmack. Mehr Bilder und Rezepte, von mir und anderen, gibt es in Kürze in einem kleinem aber feinen Kochbuch !

Mehr wird noch nicht verraten.......lasst euch überraschen!

Euer Gastromacher



Challenge: Lieferservice in Köln

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Abends in Köln, bei einem Bier und mit netten Freunden auf der Terrasse und Blick über die Stadt. Wir hatten viel Spaß und sagen wir mal so, der Alkohol tat den Rest dazu, dass wir so langsam Hunger bekamen. Nun sitzen wir auf einer tollen Terrasse, von einem Freund, der aus Gründen seines Jobs nur essen geht und daher außer Getränke nicht viel im Kühlschrank hatte. Sonst hätte ich mich als Koch natürlich gerne bereit erklärt etwas zu kochen.
Und genau aus dieser Situation entstand die Challenge. Denn just in dem Moment, wo wir überlegten, was machen wir denn jetzt gegen den Hunger, lief im TV eine Werbung von der Firma „Lieferheld“. Und was soll ich schreiben, die erste Idee, die uns kam „ Wir testen mal diesen Lieferservice“.
Und weil es eine Challenge war haben wir uns zwei Restaurants ausgesucht, beide kamen aus dem Bereich Sushi. Schrieben die Namen auf einen zwei Zettel und zogen jeder einen. Nun ging es los. Wir haben ausgemacht, dass jeder für mindestens 30€ bestellen muß. Und dass die Zeit erst dann läuft, wenn wir gleichzeitig den „Bestell“-Button auf der Internetseite drücken. Dazu noch zu sagen, wir bestellten von zwei verschiedenen Laptops.

Wir fanden das schon ganz schön lustig, und dann ging es los.

Erst mal haben wir uns entschlossen, uns nicht bei „Lieferheld“ zu registrieren, da wir ja nicht wissen, ob wir noch einmal darüber bestellen. Doch ich fand gut, dass es diese Möglichkeit gibt, auch ohne anzumelden bestellen zu können.
Wir gaben Namen und Anschrift und einige andere Infos in die Bestellmaske an und klickten auf sofort bestellen. Denn man kann auch einen Termin angeben, wann man das Essen geliefert haben möchte.


Mein Partner und ich bestellten bei „Sushi deLux“ 10 verschiedene Speisen, von Yakitori Spieße und Maki bis hin zu Tempura gebackenes. Etwas ähnliches bestellten die anderen bei dem Lieferdienst „Tokyoexpress“ auch.

Beide Mannschaften bezahlen mit der Möglichkeit „Sofortüberweisung“, was eine gute Alternativen zu anderen Zahlungsarten ist. Und nun noch auf „jetzt bestellen“ drücken und abwarten.

Wir deckten den Tisch. Die einen tranken noch ein Bier und die anderen noch ein Gläschen Wein. 30 Minuten waren vorbei, da tranken wir uns eben noch einen Wein so wie ein Bier.

Weitere 5 Minuten später! Es klingelt und die Spannung war groß, wer liefert als erster. Ein sehr netter junger Mann vom„Sushi deLux“ begrüßte uns und hatte alles dabei, was wir bestellt hatten. Wir gaben ein nettes Trinkgeld und wie sich der Fahrer umdrehte, klingelte es wieder und die zweite Bestellung von „Tokyoexpress“ kam die Treppe hoch. Wir hofften noch, hoffentlich gehen die sich jetzt nicht an die Gurgel.

Aber nein, auch sehr nett, brachte uns der gute Mann das bestellte Essen. Wir gaben ebenfalls ein Trinkgeld und auch er war schwupps wieder weg, so dass wir uns dem Essen widmen konnten. 
Noch mal zur Lieferung. Wenn alles frisch gemacht ist, dann kann man eine Lieferzeit von 35-40 Minuten nichts sagen. Und haben uns für ein Unentschieden geeinigt.



Doch zum guten Schluß, gab es dann doch einen Gewinner. Und das war der Lieferdienst „Sushi deLux“. Es war einfach etwas frischer und vom Geschmack leckerer. Beide hatten ihre Stärken und Schwächen. Es war aber wirklich sehr knapp und wenn man es auf einer Punktetabelle von 1-10 bewerten würden, dann hat der „Tokyoexpress“ 9 Punkte erreicht und der „Sushi deLux“ glatte 10 Punkte verdient.

Alles in allem, können wir alle auch die Plattform „Lieferheld“ empfehlen, da man auch ohne Bargeld zahlen kann und die Bestellung darüber übersichtlich und unkompliziert ist.  Wir haben uns auch ein Konto dort angelegt, dann muß man nicht immer alles neu eingeben und es geht noch schneller!

Macht doch auch mal so eine Challenge, es hat Mega viel Spaß gemacht!

Halbe Ärmel - Hackfleisch-Auflauf und Bärlauch

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Ich bin mal gespannt wie viele denken, das sie falsch gelesen haben. Aber keine Angst, alles ist gut. Halbe Ärmel, ist die Deutsche Bezeichnung für die Italienische Nudelsorte Mezze Maniche. Die Nudeln, ähneln einer in kleine Stücke geschnittene Makkaroni, aber das ist sie nicht.

Aber, wer mehr über diese und andere Nudeln und deren Zubereitung wissen möchte, der sollte sich ein Buch besorgen, welches ich ohne mit der Wimper zu zucken empfehlen kann.

Bei „Buch-Gourmet“, gibt es zu diesem Buch eine tolle Beschreibung von diesem Buch. Klickt einfach auf das Bild vom Buch und ihr kommt direkt zur der Rezension.

Und von mir, gibt es noch ein kleines schnelles Rezept, mit dieser leckeren Nudel!

Viel Spaß beim nach kochen!

Euer Gastromacher



Das Rezept und die Zutaten

Für 4 Personen:

400g gemischtes Hackfleisch
eine gute Hand voll gewaschenes und grob geschnittenes Bärlauch 
500g gute Dosentomaten, ich nehme immer italienische Kirschtomaten
300 ml Gemüsebrühe
3-4 El Tomatenmark
frische Kräuter, zum Beispiel, Basilikum, Oregano, einfach alle Kräuter die euch schmecken
2 rote Zwiebeln
3-4 Knoblauchzehen
etwas Olivenöl
Salz, frischer Pfeffer, scharfer Paparika
500g Nudelsorte Mezze Maniche
100g Provola
40g frisch geriebener Parmesan



Jetzt aber schnell:

Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Und bitte vorher schälen, das schmeckt einfach besser!
Die Dosentomaten mit dem Messer etwas klein schneiden. Zwiebeln, Knoblauch in etwas Öl anbraten. Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten. Tomatenmark kurz mit anrösten, Tomaten und Brühe dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 30 Minuten köcheln lassen. Nudeln nach Anleitung kochen, lieber etwas weniger von der angegeben Zeit nehmen, weil die Nudeln beim überbacken noch nach garen.

Hackfleisch mit Nudeln, Kräuter, Bärlauch und Paprika-Gewürz mischen. In eine eingefettete Backform geben. Mit den Käsen belegen und bei 200 Grad, 20-25 Minuten backen. Wer es mag, zum guten Schluß mit der Grillfunktion noch knackig bräunen. 

Schnell und super lecker!

Jugend kocht – Best Burger Wanted-Contest

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„Gut-Drauf-Burger“ der Betty-Reis-Gesamtschule überzeugt TV-Koch Stefan Marquard


 
„Gut drauf“ lautete am Ende einstimmig das Urteil der vierköpfigen Experten-Jury beim heutigen Finale des „Jugend kocht - Best Burger wanted“-Contests, zu dem die Raiffeisenbank Heinsberg und OTTO GOURMET, der Spezialitätenversand für GUTES FLEISCH, aufgerufen hatten. Und damit war nicht nur die Stimmung im firmeneigenen Fleischkompetenz-Zentrum gemeint, sondern insbesondere der gleichnamige Gewinner-Burger des Schülerteams der Betty-Reis-Gesamtschule aus Wassenberg. TV- und Spitzenkoch Stefan Marquard, der als Juror extra für das Finale aus München anreiste, war beeindruckt von der Leistung und Kreativität der drei Finalisten, die vom Burgerbrötchen bis zum Ketchup alles selber herstellen mussten.



An einen Sieg hatten die vier Schüler Johannes, Lena, Jan und Niclas nicht im Geringsten gedacht, als sie zum Finaltag in die Firmenzentrale von OTTO GOURMET kamen. Auch, wenn sie an der Kreation ihres Sieger-Burgers im Gut-Drauf-Kurs der Schule über Wochen gefeilt hatten. Am Ende gab ihr perfekt gebackener Bun, das Burgerbrötchen, den entscheidenden Ausschlag. Denn, neben gutem Fleisch als Wareneinsatz, ist das Brötchen mit das Wichtigste bei der Kreation eines Burgers, bestätigte Burgerladen „Fette Kuh“-Inhaber Walter Schnerring aus Köln. Aber auch für die Kreationen „Curry Linsi“ und „Hot Cow“ der beiden Schülerteams der Realschule Gangelt, die bravourös den Einzug ins Finale gemeistert hatten und sich den 2. und 3. Platz sicherten, gab es nur lobende Worte der Experten-Jury. Ramona Nixdorf, Journalistin und Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht stellte begeistert fest: „Mir schmecken alle drei Burger richtig gut“.

Gesundes „fast food“

Auf die Idee, diesen Contest ins Leben zu rufen, waren Raiffeisenbank-Vorstand Thomas Giessing und Fleischbotschafter Wolfgang Otto von OTTO GOURMET gemeinsam gekommen. Mit diesem Wettbewerb wollten beide Initiatoren den Beweis antreten, dass Burger nicht automatisch schlecht für den Körper sein müssen, sondern mit raffinierten Saucen, frischen Zutaten oder speziellen Zubereitungstricks sogar richtig lecker und gleichzeitig gesund sein können. Der Contest sollte bewusst Jugendliche aus dem Kreis Heinsberg animieren, den besten, gesündesten und leckersten Burger der Region zu kreieren.
 


Lena, Johannes, Jan und Niclas kreierten den 1.Platz Burger  – der Gut-Drauf-Burger -

"Hot Cow" Burger von Constantin und Hannah haben den zweiten Platz ergattert

Der vegetarische Burger "Curry Linsi" von Mona und Nancy machte den dritten Platz

Aus vielen Einsendungen und in drei spannenden Battles wurden am Ende drei Schülerteams von der Jury in das heiß begehrte Finale gewählt. Denn außer Ruhm und Ehre standen attraktive Preise zur Belohnung für die Schüler bereit. Neben  Geldpreisen von 1.000,- €, 750,- € und 500,- € für die ersten drei Plätze konnten die Erstplatzierten auch noch zusätzlich einen Gutschein für eine Burgerfete im Wert von 5.000 € als Gewinn mit nach Hause nehmen. Bei den drei Battles, die ebenso wie das Finale im Fleischkompetenz-Zentrum der drei Otto-Brüder ausgetragen wurden, sorgte OTTO GOURMET-Jungkoch Thommy Linn für eine fachmännische Betreuung der engagierten Schülerteams.
 


Die illustre Jury beim Finale, die alle drei Burgerkreationen aufgrund verschiedener Kriterien bewertete, bestand neben Starkoch Stefan Marquard aus der Journalistin Ramona Nixdorf, Raiffeisenbank-Vorstand Thomas Giessing und Walter Schnerring, Inhaber des Burgerladens Die fette Kuh in Köln. Moderiert wurde der Finaltag von Wolfgang Otto, Geschäftsführer von OTTO GOURMET.

„Gut-Drauf-Burger“ in Stefan Marquards Restaurant
 


Mit ihrem Geldgewinn will das Siegerteam der Betty-Reis-Gesamtschule aus Wassenberg neue Küchengeräte für die Schulküche erwerben und zur Burgerfete alle Teilnehmer des Contests einladen. Darüber hinaus wird der „beste Burger der Region“ – der Gut-Drauf-Burger - eine Zeit lang sowohl in Stefan Marquards Restaurant Hase & Igel in Düsseldorf, als auch im Kölns angesagtestem Burgerladen DIE FETTE KUH auf der Karte stehen.



Habt ihr noch Fragen, zu der oder anderen Veranstaltungen von "OTTO GOURMET", dann wendet euch an:

Fotos sind von: www.otto-gourmet.de

„Street-Food-Festival April 2015 in Köln Teil 1“

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Als erstes, möchte ich schreiben das der Weg zum Festival-Gelände, sehr gut mit der Bahn zu erreichen ist. Auch wenn ich es geschafft habe, abgehetzt dort anzukommen. Aber das lag an mir und braucht man nichts drüber zu schreiben! :-) hihi

Sehr nett, wurden ca. 15 Blogger zum Rundgang auf dem Festival in Köln, von Maike Block empfangen.

www.die-kaffeefahrt.de hat einen leckeren Kaffee ausgegeben. Alex Verwohl, hat schon in den ersten Minuten mit seiner super Laune für Stimmung gesorgt. Wenn es in der Kaffebud schon so gut anfängt, wird es ein toller Tag!

Auch mit guter Laune, begrüßte uns der Junge Mann von Buns & Sons Co. 

Für diesen Morgen hatten sie sich einen Frühstücksburger ausgedacht. Mit Stunden gesmoktem Pork, BBQ Sauce, Bacon und Fried Egg. Sehr lecker und ich war froh, das es nur ein viertel von dem Burger gab, sonst währe ich schon satt gewesen.

Das Einziege, was mir nicht so gefiel, das der Bacon auf dem Burger für meinen Geschmack zu wenig cross war.


Ganz toll, hat Maike uns über das Gelände begleitet und kompetent alles erklärt!


Sehr leckeren Kaffee gab es an der Kaffeebud!


Der junge Mann hat uns sehr gut erklärt, was es mit
"Buns & Sons Co" so alles auf sich hat!


Frühstücksburger!


Tolle Jungs, mit gutem Konzept und leckeren Ideen!

Wettbewerb Koch des Jahres in Achern

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"Da ich leider selber nicht nach Achern fahren konnte, um direkt von dort zu berichten, ich euch aber das Ergebnis nicht vorenthalten möchte, poste ich die Pressemitteilung. Viel Spaß dabei!"


Bildnachweis: (Melanie Bauer Photodesign)

Von links nach rechts:

Christian Sturm-Willms (Juror)
Alexander Högner (Assistent von Cornelius Speinle)
Cornelius Speinle (Zweitplatzierter)
Dieter Müller (Präsident des Wettbewerbs)
Florian Volke (Gewinner des Wettbewerbs)
Dominik Paul (Assistent von Florian Volke)
Sebastian Frank (Juror)


Die Finalisten der #blackforestedition sind gewählt 

Achern/Freiburg, 27. April 2015 

Beim Wettbewerb Koch des Jahres in Achern konnte ein fantastisches Event hautnah miterlebt werden. Allen Attraktionen voran der spannende Live-Contest, bei dem sich Florian Volke aus dem „Opus V*„ und als Zweitplatzierter Cornelius Speinle des „drei 10 Sinne*„ mit ihren Assistenten gegenüber den anderen sechs Teams beweisen konnten. 

73 Bewerbungen sind im Vorfeld bei der Organisation eingegangen. Aus ihnen wurden die acht besten Kandidaten ausgewählt. Mit von der Partie war zum ersten Mal auch ein Sternekoch. Die Teilnehmer hatten die große Chance beim dritten Vorfinale in Achern zu gewinnen und sich für das Finale im Oktober auf der Anuga in Köln zu qualifizieren. In der Scheck-In Kochfabrik heizten die Acht an den hochmodernen Kochinseln ein. Live boten sie den Besuchern ein spannendes Spektakel mit vielen überraschenden Gerichten. 

Die acht Tasting-Juroren Dieter Müller, Douce Steiner, Paul Stradner, Jörg Sackmann, Sebastian Zier, Peter Hagen und die ehemaligen Wettbewerbs-Gewinner Sebastian Frank, und Christian Sturm-Willms hatten die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe die kreativen 3-Gang-Menüs anonym zu bewerten. Miguel Contreras, Dirk Rogge und Otto Wimmer bewerteten als technische Juroren die Arbeitsweise, Technik und Organisation der Teams in der Küche. Während der einzigartigen Küchenparty wurde schließlich der Sieger des Wettkampfes gekürt. 

Florian Volke präsentierte als Vorspeise Erbse, Radieschen und Pomelo. Der Hauptgang begeisterte mit Wolfsbarsch, Brokkoli und Miso und das Dessert aus Rhabarber, Buttermilch und Veilchen überzeugte die Jury endgültig. 

Der zweitplatzierte Cornelius Speinle servierte zur Vorspeise Radieschen-Sellerie, Avocado-Lachs, Topfen- Amaranth und Pulpo-Taschenkrebs. Pre Sale Lamm mit Aubergine, Mönchsbart, Kartoffelgalette und karamellisiertes Zwiebelwasser wurde als Hauptgang geschickt. Mit dem Dessert bestehend aus Yuzu Grapefruit, Zitrone und Sake gewann er schließlich die Stimmen der Juroren. 

Während der festlichen Preisverleihung nahmen die glücklichen Sieger das exklusiv vergoldete Messer der Firma Friedr. Dick in Empfang, ihr Schlüssel zum Finale. 

Außerdem überreichten fünf begeisterte Sponsoren ihre begehrten Sonderpreise. Über den „United Against Waste Award„ von Unilever Foodsolutions für den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln freute sich Philipp Schmitz aus den „du Chateau„ in Nürnberg. Der Titel „The dish above and beyond„ by Ron Zacapa für das beste Foodpairing mit Rum wurde Simon Stirnal für sein „Short Rip Stroganoff„ verliehen. Den beeindruckendsten Dessertmoment kreierte Florian Volke und wurde so auch noch mit dem „Better Desserts Initiative Award„ by Langnese und Service-Bund geehrt. Einen Gutschein für den Chef’s table von Christian Sturm- Willms verlieh Saro in Achern zum ersten Mal an den glücklichen Gewinner des Wettbewerbs. Ebenfalls Premiere hatte der Sonderpreis von Friesenkrone, die die beste „Friesisch Tapas„ von Jonah Ramos, mit einem 500€ Gutschein für ein Restaurant ihrer Wahl kürte. 

Folgende Teilnehmer traten beim Vorfinale in Achern an: 

Christoph Altmann: Küchenchef im Restaurant „Wilderer Stub´n„, Hotel&Resort Schmelmer Hof 
Bruno Ebermann: Sous Chef im Restaurant „Zur Linde„, Oberboihingen 
Jonah Ramos: Küchenchef im Restaurant „Maíz Taqueria„, Würzburg 
Philipp Schmitz: Küchenchef im Restaurant „du Chateau„, Nürnberg 
Cornelius Speinle: Küchenchef im Restaurant „drei 10 Sinne*„, Schlattingen, Schweiz 
Simon Stirnal: Küchenchef im Restaurant „Schloss Loersfeld*„, Kerpen 
Florian Volke: Junior Sous Chef im Restaurant „Opus V*„, Mannheim 
Christian Weidt: Sous Chef im Restaurant „Canaletto„, „The Westin Bellevue Dresden„ 

Das vierte und letzte Vorfinale wird dann mit Spannung am 22. Juni in Wien erwartet. 

Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de. 

Text-Bildquelle und Kontakt:

Grupo Caterdata S. L. 
Pressestelle „Koch des Jahres“ 
Laura Weber 
Ludwigstr. 22 
D-79104 Freiburg 
+49 (0) 761 20 89 890 
lweber@kochdesjahres.de


Grillbutter der besonderen Art

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Vor kurzem wurde mir „Mela Rosa Sweet Infusion“ zum testen angeboten und bei Gefallen darüber zu schreiben. Und weil mich Cathrin Kluge, welche die Chefin von „Mela Rosa“ ist, so lieb darum bat, noch ein Rezept mit der Infusion zu entwickeln, habe ich mich entschlossen alle drei Sachen, also testen, entwickeln und schreiben, für sie zu machen, weil mir das Produkt wirklich sehr gut gefällt. 

Immer mehr Menschen reduzieren den Zuckerverbrauch, nur manchmal auch so, dass Essen und Getränke leider nicht mehr so das Aroma entfalten können und dadurch sehr langweilig werden. 

Mit dem süßenden Apfelextrakt von „Mela Rosa“ ist das Vergangenheit. Dieses Sirup "Sweet Infusion" gibt es in einigen verschiedenen Geschmacksrichtung und erfüllt einen sehr hohen Anspruch, was optimal für die Patisserie und der Cocktailbar ist. 
Aber auch eine feine Süße gibt es zu herzhaften Gerichten, wie für Wild-, oder BBQ-Saucen. Ich habe mich dafür entschieden eine Grillbutter zu machen. Normalerweise gebe ich etwas Honig in die Butter dazu, diesmal habe ich „Sweet Infusion“ mit der Geschmacksrichtung Tonka gebraucht. Und was soll ich sagen, es schmeckt hervorragend. 




Nun aber zum Rezept und viel Spaß damit!

Zutaten: 

250 Gramm weiche Butter
40 Gramm Sauerrahm
1 bis 2 Teelöffel „Sweet Infusion Tonka“, je nach Geschmack
10 Milliliter Zitronensaft
Je 1 Esslöffel (fein geschnitten) Basilikum, Petersilie, Oregano 
2 Esslöffel Kresse
3 Knoblauchzehen 
1 Zwiebel
etwas Salz, frischer Pfeffer und Cayennepfeffer 

Und so einfach geht es:

Zwiebeln und Knoblauch in sehr feine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl dünsten, aber keine Farbe annehmen lassen. Auf einem Küchenpapier abtropfen und abkühlen lassen. Dann nur noch alle Zutaten in einer Schüssel zusammen mischen, mit den Gewürzen abschmecken. Knoblauch und Zwiebeln untermischen...............fertig!




Schmeckt super zu Grill-Gerichten, aber auch einfach so, als Butter für ein Tomatenbrot.

Viel Spaß mit dem Rezept!

Mehr Infos auch auf Facebook "MEA ROSA"

Euer Gastromacher



ROH STOFF

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Heiko Antoniewicz finde ich als Koch und Kollege ja schon eine Klasse für sich. Nun hat er und Adrien Hurnungee sich mit dem Kochbuch "ROH STOFF"übertroffen. Nicht nur das es tolle und auch mal andere Zutaten sind, die Rezepte lesen sich stimmig und sind ohne lange Beschreibungen. 



Das Heiko seine Teller Top anrichten kann, kennen viele wohl schon. Doch dieses mal finde ich sie besonders gelungen. Und durch die Künste der Fotografie, von René Riis sind sie fabelhaft in Szene gesetzt.

Der Untertitel UNBEKANNTES - SAISONALES - GESAMMELTES trifft auf jedem Fall und es macht Spaß jede Seite zu lesen und anzusehen.

Nur eines muss ich dazu noch schreiben. Es ist ein Kochbuch für den ambitionierten Hobbykoch, des Profis und für Menschen die ihre Kochbuchsammlung mit diesem Werk aufwerten möchten. 

Noch viel mehr Infos bekommt ihr bei "Buch Gourmet"

Viel Spaß beim lesen und nachkochen!

Euer Gastromacher 

Grillbutter der besonderen Art vom "Gastromacher"

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Vor kurzem wurde mir „Mela Rosa Sweet Infusion“ zum testen angeboten und bei Gefallen darüber zu schreiben. Und weil mich Cathrin Kluge, welche die Chefin von „Mela Rosa“ ist, so lieb darum bat, noch ein Rezept mit der Infusion zu entwickeln, habe ich mich entschlossen alle drei Sachen, also testen, entwickeln und schreiben, für sie zu machen, weil mir das Produkt wirklich sehr gut gefällt. 

Immer mehr Menschen reduzieren den Zuckerverbrauch, nur manchmal auch so, dass Essen und Getränke leider nicht mehr so das Aroma entfalten können und dadurch sehr langweilig werden. 

Mit dem süßenden Apfelextrakt von „Mela Rosa“ ist das Vergangenheit. Dieses Sirup "Sweet Infusion" gibt es in einigen verschiedenen Geschmacksrichtung und erfüllt einen sehr hohen Anspruch, was optimal für die Patisserie und der Cocktailbar ist. 
Aber auch eine feine Süße gibt es zu herzhaften Gerichten, wie für Wild-, oder BBQ-Saucen. Ich habe mich dafür entschieden eine Grillbutter zu machen. Normalerweise gebe ich etwas Honig in die Butter dazu, diesmal habe ich „Sweet Infusion“ mit der Geschmacksrichtung Tonka gebraucht. Und was soll ich sagen, es schmeckt hervorragend. 




Nun aber zum Rezept und viel Spaß damit!

Zutaten: 

250 Gramm weiche Butter
40 Gramm Sauerrahm
1 bis 2 Teelöffel „Sweet Infusion Tonka“, je nach Geschmack
10 Milliliter Zitronensaft
Je 1 Esslöffel (fein geschnitten) Basilikum, Petersilie, Oregano 
2 Esslöffel Kresse
3 Knoblauchzehen 
1 Zwiebel
etwas Salz, frischer Pfeffer und Cayennepfeffer 

Und so einfach geht es:

Zwiebeln und Knoblauch in sehr feine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl dünsten, aber keine Farbe annehmen lassen. Auf einem Küchenpapier abtropfen und abkühlen lassen. Dann nur noch alle Zutaten in einer Schüssel zusammen mischen, mit den Gewürzen abschmecken. Knoblauch und Zwiebeln untermischen...............fertig!


Schmeckt super zu Grill-Gerichten, aber auch einfach so, als Butter für ein Tomatenbrot.

Viel Spaß mit dem Rezept!

Mehr Infos auch auf Facebook "MEA ROSA"

Euer Gastromacher

Tunfisch und Avocado treffen Parmesan-Espuma

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So langsam geht es hoffentlich in Richtung warmer wenn nicht sogar heißer Tage. Und was gibt es da schöneres als einen saftigen Salat. Ob zum Fleisch beim grillen oder mit einem gerösteten Brot. 




2 Hass Avocados
4 Blätter Filoteig
etwas flüssige Butter
200 g Thunfisch in Wasser eingelegt oder wie bei mir, frischen gedünsteten Tuna
2 Frühlingszwiebeln
3-4 Strauchtomaten 
2 Frühlingszwiebeln
Abrieb einer Bio-Orange
Olivenöl
Pfeffer, Salz, frischer Basilikum
1/2 Tl Ananas Curry zum Beispiel von Spiceworld




Die Filo- Teigblätter in 4 gleichgroße Teile schneiden. Mit der flüssigen Butter einpinseln und vorsichtig, versetzt in eine Tasse oder Muffin Form drücken. Bei 160 Grad im Backofen goldbraun backen.

Thunfisch abtropfen lassen. Avocados mit einem Löffel aus der Schale nehmen und in Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Strauchtomaten in kleine Würfel schneiden.

Alles zusammen mischen, mit Öl, Orangenabrieb, Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken.

In die gebackenen Filoteig-Förmchen füllen, mit einem Basilikum- Blatt dekorieren und fertig für den Gast.

Dazu paßt wunderbar ein knackiger Feldsalat und Parmesan- Espuma.

Das Espuma-Rezept gibt es auf meiner Seite unter Rezepte.

Ich wünsche allen viel Spaß beim nachkochen!

Der Gastromacher

Wild grillen von Tom Heinzle

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Vize-Grillweltmeister Tom Heinzle, der schon mit seinem erfolgreichen Buch zum Thema Wintergrillen die BBQ-Szene überzeugte, hat nun mit dem Kochbuch Wild Grillen die nächste Überraschung auf den Markt gebracht. 

Ich selber bin noch Neuling, was das Wildgrillen betrifft, freue mich aber schon drauf das Buch hoch und runter zu grillen.
Es gibt viele Grillbücher, gute und schlecht geschriebene, sehr gut fotografierte oder eben genau das Gegenteilige. Was mir beim Buch vom Tom als erstes auffiel, das Hardcover hat eine wunderbare Struktur, was es schön griffig und edel wirken lässt. Und innen geht es weiter, mit tollen Fotos von Michael Gunz. Die Fotos spiegeln genau das wider, was Tom mit seinen Rezepten und der Anrichteweise zeigen möchte. Im Vordergrund liegt das Produkt und der Geschmack. Kein Chichi, sondern lecker auf den Punkt gebracht.

Rezepte für Pulled Pork, Wildburger oder Fingerfood-Ideen macht aus dem Buch nicht nur ein Nachschlagewerk für Grillbegeisterte, sondern schon eine Art Fachbuch. Ich finde gut, dass Tom auch auf so Dinge eingeht wie: Gewürzmischungen selber machen, Rehrücken auszulösen oder welches Bier zu welchen Grillmenü passt. 
Ich bin ein Burger-Liebhaber und habe schon so den ein oder anderen außergewöhnlichen verspeisen dürfen. Da fehlt bis jetzt auf jedem Fall der Wildburger mit Rotkohl á la Heinzle. Den Burger aus Reh- und Hirschfleisch werde ich aber in meine Liste der besonders guten Fleischstücke zwischen zwei Brotscheiben aufnehmen. 

Viele Worte möchte ich gar nicht mehr verlieren, vielleicht nur noch, dass für Wildfleisch-Liebhaber auf jedem Fall das richtige dabei ist. Von Wachtel, Rebhuhn oder Fisch geht es über Hirsch, Hase, Wildschwein und vieles mehr zu entdecken. Also ich bin mir sicher, guckt euch das Buch an und ihr werdet begeistert sein.

Mehr Informationen über Tom Heinzle und sein Schaffen findet ihr unter www.tomsgrillwerkstatt.at
Und hier kommt ihr direkt zur Buchbestellung "Hell Verlag" oder bei allen anderen bekannten Verkaufsstellen unter der:            

ISBN-Nr: 978-3-86852-932-6 

Viele schöne Grillstunden mit den Rezepten wünscht euch
Der Gastromacher!

Curry-Huhn in Pergament

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Ein wunderbar einfaches so wie leckeres Rezept ist dieses Curry-Huhn, das in Pergament zubereitet wird.
Bevor die Gäste kommen die Päckchen fertig machen und so wie der Bedarf ist, in den Backofen geben.
Und dann geht eigentlich alles fast von alleine. Und wenn der Backofen sich nach einiger Zeit meldet, bekommt der Gast ein tolles Geschmackserlebnis!

Viel Spaß beim nachkochen!



Zutaten für 10 Portionen

10 Hähnchenbrustfilet 
1 großes Stück Ingwer
8 Knoblauchzehen
1 Vanilleschote
1 Bund Lauchzwiebeln
10 Paprikaschoten in verschiedenen Farben
4 unbehandelte Limetten
½ Bund Koriander
½ Bund glatte Petersilie
20 Stangen grüner Spargel
20 Cherry-Tomaten
4 Zwiebeln
Salz, Pfeffer, 
4 El rote Currypaste


Zubereitung

Am Morgen, an dem die Gäste eingeladen sind, die Hähnchenbrustfilet, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen.

Knoblauch und Zwiebeln abziehen. Knoblauch in feine Würfel, die Zwiebeln in Ringe schneiden.
Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark mit einem Messerrücken auskratzen. 
Lauchzwiebeln putzen und das Weiße in 2 cm große Stücke, das Grüne in feine Ringe schneiden.
Paprika waschen, entkernen und in ca. 2 cm Rauten schneiden. 
1 Limette auspressen und mit Ingwer, Knoblauch, Currypaste, Vanillemark mischen. Das Fleisch damit bestreichen.
Den Spargel in der unteren Hälfte schälen und in drei gleich große Stücke schneiden.
Lauchzwiebeln, Paprika und Spargel mit Pfeffer, Salz und edelsüßen Paprikapulver und ein wenig Olivenöl mischen. 
Das Pergamentpapier in 10 Stücke von 40x50 cm schneiden. Auf jedem Stück etwas von der Paprika-Spargel Mischung verteilen. Je ein Stück Fleisch darauf legen und das Pergament wie ein Bonbon zusammen binden. Kalt stellen.



Die Cherry-Tomaten in einer Pfanne und etwas Öl rösten, so dass sie etwas Farbe bekommen, aber noch knackig sind. 

Zum guten Schluss den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die fertigen Päckchen darin ca. 30-40 Minuten backen.
In der Zwischenzeit die Kräuter hacken und die Limetten vierteln. 
Hähnchen-Päckchen auf einem Teller anrichten und das Pergament oben ein wenig aufziehen. Mit den gehackten Kräuter bestreuen, dekorieren mit den Tomaten und Limetten.

Guten Appetit! 

Kiss the Cook - so schmeckt das Leben

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Kulinarisch interessierte, Hobbyköche, Köche, Gastronomen und jeder, der Spaß am kochen, essen und genießen hat, muss ab dem 28.Mai ins Kino gehen.

Denn, dann läuft der Film Kiss the Cook - so schmeckt das Leben an. Dustin Hoffman spielt einen arroganten und überheblichen Restaurant Besitzer, so wie Scarlett Johansson die Restaurant Leiterin, die mit Küchenchef Carl zusammen ist.

Passend zur Foodtruck Zeit, dreht es sich nach dem Verwurf zwischen Küchenchef und Restaurant Besitzer alles um kubanisches Fast Food. Denn der Truck hat super viel Erfolg, auch dadurch, weil sein Sohn frühzeitig den nächsten Standort twittert.

Ein Film, den ihr euch unbedingt ansehen solltet.

Viel Spaß dabei!

Euer Gastromacher 

Besuch und Fotoshooting auf dem Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius

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René Kalobius mit seiner Partnerin Gilla Neufend un der Gastromacher!

Teil 1

Am 8. November 2013 hatte René Kalobius nicht damit gerechnet und daran geglaubt, dass sich sein Leben um sehr viele Prozente ändern wird.
Ich kenne René jetzt schon ein paar Jahre und kannte ihn immer als Macher und nebenbei erwähnt, dass er ein guter Koch ist. Was mich, meinen Mann, Christian, meinem Partner und Freund, im und um das Landgut „San Lorenzo“ in der Toskana, genau gesagt in Terranuova Bracciolini empfing, war nicht das, was wir erwartet haben. Fotos hatten wir ja schon gesehen, aber da dachte ich, es ist ein nettes Haus. Mit ein paar Zimmern und einem Restaurant, wo René seine Kochmesser schwingt. Wir kamen im dunklen an und waren schon mal von der Einfahrt geflashed.
Wir kamen an einem großen Tor an, klingelten und...... keiner kam uns abholen. Warum? Weil es wie bei den  J.R. Ewing in Dallas los ging. Das große Tor öffnete automatisch langsam seine Flügel und wir konnten weiter fahren. Es kam die erste Kurve, noch eine Kurve, den Berg weiter hoch und noch eine Kurve und da waren wir.


Das ist kein Wanderweg, sondern die Auffahrt zum Landgut „San Lorenzo“ 

Empfangen wurden wir von Tobi, Koch und Mann für alles, was auf so einem großen Gelände anfällt. Wir brachten unsere Koffer in einen Bungalow, welches für uns drei total super geschnitten war. Zwei Zimmer, ein Bad mit Dusche, einer offenen Küche, Wohnbereich, TV und einer kleinen Terrasse davor. Tobi lud uns zu dieser späten Stunde noch dazu ein, am zukünftigen  „Chef Table“ vor der Küche Platz zu nehmen und wir bekamen noch einen Teller Pasta und ein kühles Bier dazu.


Ich finde dazu muss man nicht mehr mehr schreiben!

Dann ging es schon ab ins Bett, denn die lange Autofahrt war dann doch anstrengend. Am nächsten Morgen war ich der erste, der es von uns dreien aus den Feder zerrte, denn ich wollte jetzt René begrüßen. Ich wusste durch Tobi, dass er als erstes jeden morgen sein Gemüse und Kräuterbeet versorgt. 


Der Wein und der Wald vereint! 

Auf dem Weg dorthin kreuzte ich schon mal Weinreben und Olivenbäume. Und da stand er, in der Morgensonne und mit einem Wasserschlauch bewaffnet, sprenkelte René die noch zarten Gemüsepflanzen und Salat-Sprößlinge. Wir winkten uns nur mal kurz und riefen uns zu, in 20 Minuten zum Kaffe treffen.


Jeden Morgen 6 Uhr, René beim Wässern 


Olivenbäume

Ich begrüßte noch eben die Hühner und Enten, die eine herrliche Anlage mit kleinem Teich und viel Auslauf haben, genau so wie ich es noch von Oma und Opa kannte. Ich ging dann wieder zum Haus, um mir einen Kaffee zu trinken, nur war gerade keiner in der Küche und so beschloss ich noch eine Runde zu drehen. Und da wurde mir erst mal bewußt, wie riesig dieses Gelände ist. Nicht nur diese ganzen Gebäude, worunter sich auch René eine kleine Schlachterei aufgebaut hat, denn er schlachtet seine Tiere selber und macht daraus auch hervorragende Salami und Schinken.


Alleine der Schinken und die Salami ist schon eine Reise wert!

Das übrige Fleisch kommt in die Küche und wird auch für die Gäste zubereitet. Da merkt man wieder mal, was gutes Fleisch ausmacht. Die Tiere haben ihre Ruhe, fühlen sich sauwohl, leben länger und werden nur mit etwas Futter zugefüttert, denn den Rest finden die Schweine auf ihrem riesigen Gelände, wo sie frei rumlaufen. Das ist echtes Bio!

Ruhe und eine Aussicht, die süchtig machen kann!

Das waren meine ersten Eindrücke von den ersten Stunden bei René Kalobius, welche mich wirklich umgehauen haben.

Weitere Infos: Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius



Fortsetzung folgt !!

Kochbuch Vorstellung Kräuter von Tanja Grandits

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Vierzig Kräuter und Hundertvierzig Rezepte

Ich finde es ganz toll, dass immer mehr Menschen das kochen wieder entdecken und sich auch viel Mühe geben gute und gesunde Lebensmittel zu nutzen und nicht immer nur zur Dose und TK-Produkte greifen. 

Auch das Würzen macht sehr vielen Hobbyköchen und auch Profi-Köchen wieder richtig Spaß. Leider war das lange nicht so. Was nach meiner Meinung in den meisten Küchen leider zu wenig oder fast gar nicht genutzt wird sind Kräuter. Okay...Okay, getrocknete oder gefrorene Kräuter haben viele in den Schränken, aber das ist nicht immer der gleiche Genuß. 

Doch dafür gibt es ja solche ambitionierten Köche wie Tanja Grandits. Denn sie hat ein tolles Kochbuch geschrieben, wo es um 40 Kräuter und 140 Rezepte geht. Jedes einzelne Kraut wird unter die Lupe genommen und gut beschrieben. Wie es schmeckt und wofür man es nutzen kann. Darum geht es in den ersten 73 Seiten bevor es zu den Rezepten geht. Und da geht es mit Aperitif auch schon gut los. Da werden Rezepte zum Beispiel für Parmesan Thymian Crunch oder Palmkohl Chips mit Algen Estragon Salz gezeigt, die wunderbar zum Einstieg eines Essens mit Freunden und zu einem Glas Wein eure Gäste begeistern sein.

Weiter geht es mit Salaten, Suppen und in der Mitte natürlich mit den Hauptspeisen. Bei Fleisch ist mir ein Rezept besonders aufgefallen und dies ist das Rinderfilet Tataki mit Ramennudeln und Pandanblatt Sud. Sieht nicht nur Klasse aus, es schmeckt auch phantastisch gut. 

Ich habe schon viele Kochbücher gelesen, aber eines wo es um Kräutern geht und diese beschrieben werden und wo ich dann ein Rezept finde für einen Schokoladen Ingwer Cake mit Zitronengras, das hatte ich noch nicht. 

Und zum guten Schluß gibt es auch noch ein ganzes Kapitel mit Getränken wie zum Beispiel Ananas Thaibasilikum Saft oder Gurken Basilikum Cocktail.

Rundum kann ich schreiben: Ein sehr gutes Kochbuch, wo jeder Hobby- und Profikoch leckere Rezepte für sich und seine Gäste findet.

Weiter Infos zum Buch: www.buchgourmet.com/buch/tanja-grandits-kraeuter


Euer Gastromacher in der Leseecke!!


Christian Sturm-Willms und einige Teller von seinem neuen "Koch des Jahres Menü" in seinem Restaurant "Yunico" in Bonn

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An die Liebhaber der feinen und ausgefallenen Küche. Mein Freund Christian Sturm-Willms hat mir exclusiv Einblick über 4 neue Teller gegeben, die er für euch kreiert hat.

Ich denke ihr werdet schon vom Anblick begeistert sein.

Danke lieber Christian und ganz besondere Grüße an Melanie und deinem Team! 



Hummer, Mango,  japEicreme,  TomatenLitschi Sorbet


Gebratene Jakobsmuschel, Pastinakencreme, Shimeji Passe Pierre, Japanische Essenz



Miral Taube, Süßkartoffel, Hinbeere Mole, Papaya Chutney



Amuse Bouche, Seeteufel, Frühlingszwiebel, Maracuja, Blumenkohl



Mehr Infos zum reservieren und oder eine oder mehrere Übernachtungen, erhaltet ihr wenn ihr auf die Bilder klickt! Viel Spaß






Viel Spaß euer Gastromacher

Besuch und Fotoshooting auf dem Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius Teil 2

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Am Tag zwei fing der Morgen mit einem kurzen Gespräch und einem Kaffee mit René an, was aber nicht lange so bleiben sollte. Meine Leute waren noch in den Federn, was ich bei der Ruhe hier auch gut verstehen konnte. Mit der Ruhe sollte es wie geschrieben aber bald vorbei sein, denn René lud mich ein, ihn zum Schweine füttern zu begleiten. 

Das nahm ich natürlich sehr gerne an. Wie wir zum Gelände kamen, war keine Sau zu sehen. Doch wie René mit einem Eimer gegen ein Gitter klopfte, hörte man ein leises quieken, welches sich aber ganz schnell zu einem lautem und hektischem Gekreische und Gerempel vor dem Törchen der Futterstation entwickelte. 

Die gemischte Schweinetruppe besteht aus zwei Rassen, den Hausschweinen und den Cinta-Senese-Schweinen, die sich frei auf 2 Hektar Eichenwald bewegen können und nur zu wenigen Prozent zugefüttert werden, weil sie sich den Rest in der Natur sammeln können. Daher auch der super klasse Geschmack.

Nach dem Füttern gingen wir zu seiner kleinen Metzgerei, wo René mir seine selbstgemachten Schinken und Salamiwürste zeigte und schnell noch zwei neue Schinken pfefferte. 

Geschmacklich muss ich wohl nicht anmerken, dass es sensationelle Produkte sind.  Dann lassen wir doch einfach noch Bilder sprechen.

Mehr Infos unter:

Landgut San Lorenzo

Euer Gastromacher


Auch wenn es viel Arbeit auf dem ganzen Landgut ist, man sieht René die Freude an, welche die Tiere ihm machen

Cinta-Senese-Schweine, durch die Futtersuche und der besonderen Rasse, ergibt es einen wundervolles Fleischgeschmack  


Auf geeeehhhts........yuhuuuuuu!!!!!!!!!!

Und dann ging die Post ab.................

Schinken und Salami aus eigener Produktion. Klasse! 
René bein pfeffern der Schinken!
Salami wie aus dem Bilderbuch!



Das Kika-Kochbuch/ Die Küche im Griff und der Meute schmeckt`s!

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Schon seit einigen Jahren mache ich ab und zu eine Aktion in Kindergärten. Und ich bin immer wieder entsetzt, wie viele Kinder Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch nicht kennen. Aber genau so glücklich bin ich, wenn mir die Kinder zeigen, wie wissensdurstig sie sind. Und was mich erstaunt, dass Kinder sehr gerne Produkte essen, wo die Erwachsenen oft meinen, das essen unsere Kinder nicht. 

Als mir Nicole Seidel von Buch Gourmet ein Buch zuschickte zum rezensieren, was den Namen trägt „Das Kita-Kochbuch", war ich sehr neugierig. Denn es gibt schon einige Bücher über die Ernährung von Kindern in Kitas oder Schulen, aber die meisten sind sehr fachbezogen und ziemlich steif geschrieben.

Das kann ich über das Buch von Guido Schmelich und Helmut Nußbaumer wirklich nicht sagen. Und es ist auch kein Buch, welches nur für Kitas geschrieben ist, man kann es auch für Zuhause nutzen, da die Rezepte für Gruppen ab 3 Kinder bis 120 Kindern sind.

Auf den ersten Seiten werden viele wichtige Dinge angesprochen wie HACCP-Grundsätze und die Hygiene an sich. Aber auch Speisepläne als Ideen-Stütze unterteilt in Frühling, Sommer, Herbst und Winter findet man. Auch nicht unwichtig, sind Obst- und Gemüse-Saisonkalender, wo man sieht, was in welcher Zeit auf den Teller landen sollte.

Die Rezepte gehen durch die ganze Bandbreite und erfüllen den Geschmack der meisten Kids. Ob es nun die Dressings für Salate sind, Kokosschnitzel mit Asia-Dip, Fisch in Paprikarahm, Nachtische oder was auch oft vergessen wird, tolle Getränke für Kinder, zum Beispiel ein Beeren-Smoothie. Viele gute Rezepte, die nicht schwer und vor allem relativ schnell zu machen sind. 

Mir hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und werde auch selber einige Tipps daraus verwerten. 

Mehr zum Buch unter: BuchGourmet

Und als letztes möchte ich dringend allen Eltern, Kindergärten und den Verwaltungen etwas ans Herz legen. Nehmt Kinder, wenn es ums essen geht ernst und bezieht sie mit ein. Kinder haben viel Geschmack und wissen am besten was ihnen schmeckt. Und fangt schon zu hause damit an, Kids mit kochen zu lassen. Dann lernen sie die Lebensmittel kennen und auch das grünes schmecken kann! (Es muss nicht immer gleich bäh heissen, wenn man Gemüse sagt)

Einen schönen Tag wünscht euch der Gastromacher.

Mürbeteig, einfache Sache, aber große Wirkung!

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Mürbeteig kann man für so viele Rezepte brauchen. Ob warm als herzhafte Tarte oder als süße Variante, als Boden für Kuchen und kleine Törtchen. Mit dem Mürbeteig kann man einfach auch nicht viel falsch machen. 

Dann mal los und ran an den Teig! 

220 g Mehl
100 g Butter, diese sollte kalt sein
50 g Zucker
1 1/2 Prise Salz
2 Eigelb Größe M

Erdbeerkuchen mit Caramel Pudding und Schokolade


Kalte Butter in kleinen Stücken in eine Schüssel geben. Mehl, Zucker, Eigelb dazu geben und mit einem Rührgerät zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. 
Ich knete den Teig noch mal eben mit den Händen durch, um ihn dann zu einer Kugel zu formen, in Frischhaltefolie einschlage und 1-2 Stunden im Kühlschrank durch kühlen lassen. 

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 3-4 Millimeter dünn ausrollen. Die Form mit Butter ausstreichen. Etwas Semmelbrösel in die Form geben und schwenken, bis die Butter die Brösel aufgenommen hat. Dann kann man besser den Teig in der Form bearbeiten und er klebt garantiert nicht an


Schwarze Bohnen zum Blindbacken...gehen natürlich auch weiße Bohnen....haha


Mit dem dünnen Teig erst einmal den Doden belegen und mit einem Messer rund abschneiden. Nun den Teig für den Rand, am besten auf der Arbeitsfläche vor schneiden, wie hoch man ihn haben möchte und dann am Teigboden fest andrücken und leicht nach oben ziehen. Nun nur noch mit einer Gabel den Boden einstechen und so viele getrocknete Bohnen oder Erbsen in die Form geben das der Rand nicht umkippen kann. Nun bei 180 Grad ca. 10-15 Minuten goldbraun vor backen. 


Und ich sage euch, es ging so schnell und der Kuchen war weg!


Nach einer kurzen Zeit des abkühlen, ist der Mürbeteig Boden fertig und kann nach Wunsch belegt werden. 

Viel Spaß 

Der sonnige Buchtipp: Frühling, Sommer, Gemüse!

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Geschrieben von dem Mann des Gastromacher`s


Die Autorin Cornelia Schinharl hat ein tolles Kochbuch über Gemüse geschrieben. Es gibt auch Rezepte mit Fisch und Fleisch, Tintenfisch, Garnelen und Jakobsmuscheln, aber Vegetarier werden auch auf ihre Kosten kommen. Besonders gut hat mir gefallen, dass erst einmal eine kleine Warenkunde kommt. So werden einige Sachen erklärt, die Laien oder Hobby-Köche wie ich, vielleicht noch nicht wissen. 
Etwa, was „Eiszapfen“ sind oder dass früher die Auberginen noch Bitterstoffe enthielten, die weggezüchtet worden sind (wie bei den Gurken übrigens). Unterteilt hat sie das Gemüse in „Frühstarter“ und „Hochsommerliche“, damit man weiß, was man wann bekommt. 



Unwiderstehlich finde ich z.B. Bruschette mit Tomaten und Feigen. Wir werden auch die Caponata mit gebratenem Fisch ausprobieren und ich freue mich auf den Matjes an Kartoffeln-Bohnen-Salat. Es gibt zum Beispiel einzelne Kategorien zu Tomate, Rettichen und Spargel usw. Was ich unbedingt ausprobieren werde, ist der Spargel als Tempura mit Minzedip oder was auch eher selten ist: roh mariniert. Auch eher ungewöhnliche Rezepte wie der Möhrenpuffer mit Nussjoghurt findet seinen Platz. 




Klassiker wie Hackbällchen mit buntem Salat und auch eine Wok-Pfanne mit Tofu runden das ganze ab. Kulinarisch gesehen ist das Buch eine halbe Weltreise. Sehr schön fotografiert übrigens, so dass man direkt auf den Markt und dann in die Küche eilen möchte, um loszulegen. Wohl bekommts!

Im GU-Verlag erschienen. Es gibt auch den Vorgänger: Herbst, Winter, Gemüse!

Noch viel mehr über das Buch könnt ihr hier lesen und auch direkt bestellen


Viel Spaß bei lesen und nach kochen!

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