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Channel: Rico und Dat´s Garten & Food Stories
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Grüner Spargel Salat, mit Früchten und süß scharfem Dressing

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Sommer, Sonne, ein kühles Bier oder einen leckeren trockenen Weißwein, die Grillkohle im Grill hat die Richtige Farbe. Dann ist ein Abend mit netten Leuten fasst perfekt. 
Warum nur fasst? 
Weil noch ein perfekter Salat fehlt. Und den bekommt ihr mit diesem Rezept einfach und genial hin.



Dann mal los!

Zutaten für 4 Personen:

20 Stangen grüner Spargel
20 Kirchtomaten
20 Erbeeren
20 Scheiben guter Mozarella
40 Himbeeren
Salatblätter nach Geschmack
Geröstete Kürbiskerne
1 EL frischer Estragon


Salatdressing:

6 EL gutes Olivenöl
2-3 EL Apfelessig (zum Beispiel von der Firma Gölles)
Abrieb einer Limette
2 nicht so scharfe rote Chili, entkernt und fein geschnitten
1 EL Sojasauce 
1 geriebene Knoblauchzehe 
1 EL Honig (ich nehme gerne den Akazienhonig)
2 EL ganz fein geschnittener Ingwer 
1 TL Wasabipaste
Salz und Pfeffer aus der Mühle


Zubereitung:

Die Zutaten für das Dressing zusammen geben, mit Salz und Pfeffer gut mischen und ziehen lassen

Die Salatzutaten alle gut waschen. Tomaten und Erdbeeren halbieren. Den Spargel mit etwas Öl und Salz in einer Pfanne kurz rösten, aber nicht zu braun werden lassen. Salatblätter in Mundgerechte Stücke reißen. 
Kürbiskerne anrösten, aber aufpassen, die verbrennen schnell. Estragon zupfen.


Die Salatblätter in einer tiefen Schüssel oder auf einem Teller anrichten, die Mozzaella Scheiben, Spargel, Erdbeeren, Himbeeren darauf verteilen. Das Dressing nochmals gut mischen und Löffelweise über den Salat geben.  
Zum guten Schluß mit den Kürbiskernen und Estragon bestreuen.

Einfach aber genial lecker und frisch!

Einen schönen Sommer wünsch euch euer Gastromacher!


"Aufs Brot" - Aufstriche und mehr

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Wie der Titel schon sagt zeigt uns der Autor Maik Schacht wie man leckere Brote, Brötchen und Ciabatta mit tollem Belag zubereitet. 

Gerade jetzt, wo noch viele Grillnachmittage vor uns liegen, sind herrliche Anregungen für alle Geschmäcker dabei. So werden etwa Pilzcreme, Spinatschnitte und Curry-Tofu vorgestellt, aber natürlich kommen auch die Fleischesser nicht zu kurz. Da reihen sich Leberkäse im Roggenbrötchen beim "Alpengruss", red pulled pork, Putenpizza oder auch ein saftiges Steak im "Männerglück" ein. Der sieht übrigens wirklich lecker aus auf dem Foto! 


Mein persönlicher Favorit ist das vietnamesische Banh Mi - ein Baguette mit Kräutern, Chili und Garnelen. In Vietnam gibt es das in tausend Variationen. 

Eingeteilt ist die Rezeptesammlung in "Brotaufstriche", "Heiss begehrt und pikant", "Brot to go", "Für Freunde", "Lecker süss" und einem Abschnitt "Brot backen" mit einem Grundrezept für leckeres Brot. Für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene genau richtig. Und für mich, der ja nicht unbedingt der große Koch ist, sind einige einfache und schnelle Tipps dabei. 

Daumen hoch!

Mehr über das Buch unter "Buch Gourmet"

AUFS BROT
Aufstriche und mehr
Von Maik Schacht
Fotos von: Matthias Hoffmann
Matthaes Verlag GmbH

Buchtipp von Dat Do-Bataille

Matjestatar auf Apfel-Gurken-Ragout mit Bohnen-Speckstippe

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Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich habe seit meiner Kindheit keinen Matjes mehr gegessen. Ich denke mal der Grund war, dass meine Eltern jedes Jahr mindesten einmal nach Holland gefahren sind. Und somit auch mindestens einmal Matjes gegessen wurden. Ich habe die "Regel", genau so wie ich es heute immer noch mache, Unbekanntes 2 mal probieren und wenn es dann nicht schmeckt, dann lasse ich es sein. Ich habe dann eben meine Pommes und eine Frikandel bekommen und gut war es. 


Nach ein paar Jahren, um genau zu sein nach 40 Jahren, war ich auf einer Veranstaltung von www.matjes.de und ja, was soll man da machen, Frikandeln und auch Pommes gab es keine. Aber wie man sich vorstellen kann gab es  Matjes und da musste ich ran. Und was soll ich sagen? Ich habe 40 Jahre so etwas Leckeres verpasst, dass ich mich schon fast geärgert habe. Und so kam es dazu, dass ich über Facebook in Kontakt mit den Betreibern der Seite Holländischer Matjes kam. Diese wiederum fanden meine Seite passend und würden sich freuen, wenn ich ein Rezept schreibe und es auf meiner Seite poste. Also kam einige Tage später ein eiskaltes Päckchen an: mit Matjes von toller Qualität. Dann entstand dieses Rezept, mit dem ich euch viel Spaß beim nach kochen wünsche.



Matjestatar auf Apfel-Gurken-Ragout  
mit Bohnen-Speckstippe

Zutaten für 4 Personen

Für das Ragout:

2 Bio-Äpfel, nicht zu sauer und nicht mehlig, zum Beispiel Red Delicious
2 rote Zwiebeln
½ TL Senfsamen
100 ml Weißwein
3 mittelgroße Gewürzgurken
100 g Schlagsahne
150 g Schmand
½ Bund Kerbel, wer den nicht mag, der kann auch Schnittlauch nehmen
½ TL Anis gemahlen, vorsichtig und nach Geschmack damit würzen 
Salz, Pfeffer, Zucker, einen Spritzer milden Essig

Zwiebeln abziehen und in feine Würfel schneiden. Ich habe die Äpfel nicht geschält, dann haben sie ein wenig mehr Biss. Äpfel entkernen und in feine Würfel schneiden.
Wein und Senfkörner im Wein aufkochen lassen. Äpfel und Zwiebelwürfel zum Wein geben und bei kleiner Hitze so lange köcheln lassen bis die Flüssigkeit verdampft ist, danach abkühlen lassen.
Gurken klein schneiden und mit 2 Löffel Gurkensud, dem Schmand und Sahne vermengen. Kerbel vom Stängel zupfen und etwas klein schneiden. Apfel-Zwiebelmischung und den Kerbel unter den Schmand heben. Mit Anis, Salz, Pfeffer, Zucker und dem Spritzer Essig abschmecken. Kalt stellen. 

Gebratene Kartoffeln:

800 g festkochende Kartoffeln
Salz und Pimenton de la Vera (geräucherter Paprika scharf)

Die Kartoffeln mit der Schale ca. 20 Minuten kochen. Abschrecken und abkühlen lassen, dann pellen und in Würfel, Scheiben oder Streifen schneiden. 

Und nun erst mal zur Bohnen-Speckstippe:



Für die Bohnen-Speckstippe:

180 g Speck am Stück
350 g grüne Bohnen
Parmesan nach Geschmack
2 Zwiebeln 
2 Zweige frisches Bohnenkraut, zu Not gehen auch 2 TL getrocknetes
Pfeffer, Salz

Den Speck in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln abziehen und in halbe Ringe schneiden. Wasser in einem Topf mit Salz und Bohnenkraut aufkochen und ein paar Minuten köcheln. Dann die Bohnen dazu geben, bissfest garen und in Eiswasser abschrecken. Speck ohne Öl in einer Pfanne rösten bis er eine schöne Farbe hat und das Fett fast ausgebacken ist. Nun die Zwiebel dazu geben und noch etwas mit rösten. Bohnen dazu geben, mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Warm stellen. 

ca. 500 g Matjes in Würfel schneiden, denn der wird so genossen wie er ist.

Zum guten Schluss die Kartoffeln in Butterschmalz knusprig backen und mit Salz und dem Pimenton de la Vera abschmecken.

Zum anrichten das Ragout in einen Ring geben, die Matjeswürfel darauf verteilen. Die Bohnen-Speckstippe daneben anrichten, die Kartoffeln locker darüber legen. Mit Kräutern dekorieren und dann nur noch „guten Appetit“! Hmmm...



Viel mehr Infos über diesen tollen Fisch bekommt ihr hier:


und/oder

über das Facebook-Profil „Holländischer Matjes

Euer Gastromacher 

Besuch und Fotoshooting auf dem Landgut „San Lorenzo“ powered by René Kalobius Teil 3

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So liebe Leser des Gastromachers. 

Den dritten Teil bei René in Italien möchte ich gar nicht viel zu schreiben, sondern die Bilder wirken lassen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei den Bildern und wenn ihr unseren Reise-Tipp zum  Landgut „San Lorenzo“ euch zum Herzen nehmt und dort Urlaub macht, viel Erholung, denn die werdet ihr dort haben!

Na was ist denn hier los?


Super Aussicht auf den Pool


Schicke und große Badezimmer


 Esszimmer eines der Zimmer!


Nein, bei der Glocke gibt es kein Freibier!!!


Ein wunderschöner Platz, zum Beispiel zum grillen!


Großer Ess- und Wohnraum, mit einem mega Kamin 


Eines der Schlafzimmer!


Große Holzläden vor den Fenstern, sieht schon Klasse aus!


Genau so habe ich mir einen Schlafplatz in der Toskana vor!


Guck.Guck!


Ein herrlicher Platz zum relaxen 


Diese Kleinigkeiten findet ihr an vielen Ecken beim René. Langweilig wird es dort nicht!
Mehr Infos und Bilder findet ihr hier:

Sommerliches Hühnerfrikassee mit Krebsfleisch und Paprika Espuma

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Leider lässt uns der Sommer in einigen Regionen ein wenig im Stich. Macht aber nichts, dann verwöhnen wir uns eben mit einem leckeren Frikassee. 

Viel Spaß bei nachkochen!




  Das Hühnerfrikassee

   Zutaten für 4 Personen:

     900 g Hähnchenbrust mit Knochen
        2 Zwiebeln
        3 Nelken
        3 Lorbeerblätter
        1 El schwarzer Pfeffer
        4 Wachholderbeeren
        Salz
        200 g Champignons
        150 ml Weißwein
        30g Butter
        30g Mehl
        60 ml Schlagsahne
        Cayennepfeffer
        150g Flußkrebsfleisch selber vorgegart (oder aus dem Kühlregal)
        3 Stengel Estragon, man kann auch 2 Tl getrocknetes nutzen
        150g frische oder TK Erbsen
        10-12 Kaiserschoten
        1 Möhre


Die Hähnchenbrüste in kaltem gesalzenem Wasser bei mittlerer Hitze zum kochen bringen. Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Wachholder, Nelken und Wein dazu geben.

Zwiebel in zwei Hälften schneiden, mit den Schnittflächen in eine Pfanne legen und dunkelbraun rösten. Zu dem Hähnchen geben.

Hähchenteile in 30-40 Minuten garen.

Möhre in kleine Würfel schneiden und in Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Champinons putzen und in feine Scheiben schneiden. Kaiserschoten längs in feine Streifen schneiden.

Hähnchenbrust aus der Brühe nehmen und etwas abkühlen lassen. Das Fleisch von den Knochen nehmen und grob in Mundgerechte Stücke zupfen.

Die brühe durch ein Sieb seien und in einem Topf zu köcheln bringen.

In einem weiteren Topf, Butter schmelzen, mit Mehl bestreuen und aufschäumen.

Ungefähr 700 ml Brühe zugießen und unter rühren aufkochen.

Sahne, Champinons, Möhren, Kaiserschoten, Erbsen und Flußkrebsfleisch dazugeben und kurz bei niedriger Hitze köcheln lassen. Hähnchenfleisch zugeben und ca. 10 Minuten war werden lassen.

Mit Salz, Cayennepfeffer, Zitronenpfeffer abschmecken. Estragonblätter fein hacken und bevor man serviert unterrühren.

Tipp:
Etwas von den Möhren, Kaiserschoten und Flußkrebsfleisch zurück halten und damit dekorieren.




Nun das Paprika Espuma

Zutaten für 4 Personen:

  100g rote Paprikawürfel
     200g Frischkäse Doppelrahmstufe
   50ml Sahne
   50g Mascarpone
    20ml Olivenöl
   1g Salz
    1g Pfeffer oder Chili
    1 Knoblauchzehe
  

Zubereitung:

Paprika, Knoblauch mit Olivenöl anbraten, bis es weich ist

In eine Schüssel geben
 Frischkäse, Mascarpone und Gewürze zugeben und mit einem Stabmixer mixen.

Durch ein feines Sieb streichen. In eine 0.5 l ISI oder einem anderen Sahnespender geben.
 1 Sahnekapsel aufschrauben, gut schütteln und 1-2 Stunden kühlen

Freue mich schon auf viele Kommentare!

Euer Gastromacher

AMA Foodblog Award

Schweinerollbraten mit Pilzfüllung

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20 g getrocknete Steinpilze
2 El Steinpilzpulver
4 Stengel Thymian
1 Bund Basilikum
350 g frische Steinpilze, je nach Jahreszeit gehen auch Champignon oder Seitling
6 Schalotten
3 El Butter
2-3 Knoblauchzehen
frisch gemahlener Pfeffer
1500 g Schweinebraten (aus der Nuß) beim Metzger als Rollbraten schneiden lassen
1 Bund Suppengrün
2 El Öl
6 schwarze Pfefferkörner
1 Lorbeerblatt
1 TL Zucker
2 El Mehl
700 ml Brühe


Zubereitung

Getrocknete Pilze in genügend lauwarmem Wasser etwa 20 Minuten einweichen.

Rosmarin abspülen, trocken schütteln und fein hacken.

Frische Pilze putzen und die Hälfte davon fein hacken. Schalotten abziehen. 2 Schalotten fein hacken.

Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen. Die gehackten Schalotten und gehackten Pilze darin etwas anbraten. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Eingeweichte Pilze abgießen, den Sud auffangen. Die eingeweichten Pilze hacken. Gebratene Pilze und Schalotten, eingeweichte Pilze, Steinpilzpulver und Kräuter mischen. Mit Pfeffer und ein wenig Salz würzen.

Fleisch abspülen und trocken tupfen. Auf einem großen Schneidebrett ausbreiten und mit dem Schweinsbraten-Gewürzsalz und Pfeffer würzen. Die Füllung darauf verstreichen. Das Fleisch aufrollen und mit Küchengarn oder einem Netz, welches der Metzger normalerweise gerne mitgibt, zu einem Rollbraten zusammenbinden. Von außen mit Schweinsbraten-Würz Salz und Pfeffer einreiben.



Suppengrün putzen, abspülen und in kleine Stücke oder Würfel schneiden.

Backofen auf 170 Grad vorheizen. Öl in einer feuerfesten Form oder Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum kräftig anbraten bis es von allen Seiten Röstaromen bekommen hat. Herausnehmen und warm halten.

Das Suppengrün ins Bratfett geben und ebenfalls kräftig anbraten. Den Braten zum Suppengrün legen. 700 ml Brühe, den Pilzsud, Pfefferkörner und Lorbeer dazugeben. Den Braten im Ofen ohne Deckel oder abzudecken 2 bis 2 1/2 Stunden schmoren lassen, ab und zu wenden und mit dem Sud übergießen. Fleisch herausnehmen und warm halten. Den Fond durch ein Sieb seien.

Restliche Schalotten in Spalten, restliche Pilze in Scheiben schneiden. Die übrige Butter in einem Topf erhitzen. Schalotten und Pilze zugeben, mit Zucker bestreuen und goldbraun anbraten. Das Mehl über die Pilze stäuben und etwa 1 Minute andünsten. Den Bratenfond langsam dazu gießen und dabei rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Etwa 20 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen. Eventuell etwas Cognac zugeben und die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Fleisch, Pilzsauce mit Salzkartoffeln und Gemüse anrichten.


Guten Appetit euer Gastromacher!

Green Chefs! Eine wirklich gute Sache!!

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Vielen Dank an alle von Green Chefs, das ich dazu gehören darf. Freue mich auf eine spannende Zusammenarbeit!! 




Tipp zum Sonntag

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Wenn ihr kräftige Fonds, Saucen und so weiter gekocht habt, dann gebe ich einen einfachen Tipp.

Kauft euch Eiswürfel-Schalen oder wenn die Fonds und Saucen nicht ganz so dickflüssig sind, diese Eiswürfel-Tüten, die sich selber verschließen.
Einen kleinen Trichter, um die Flüssigkeit sauber in die Tüten zu füllen. Dann ab damit in die Kühlung und ihr habt immer tolle würzige Würfel, die man einzeln entnehmen kann um euer Essen zu verfeinern. 
Ich habe jede Menge verschiedene leckere Eiswürfel gemacht, zum Beispiel auch eingedickte Sojasauce, mit Chili und Koriander. Super lecker! Einfach in eine Suppe tun und schon hat man eine schnelle und nach Asien schmeckende Speise.

Viel Spaß beim Einfrieren.  

Euer Gastromacher

Die Küche Venedigs

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Es gibt einiges an Kochbüchern, die über Landesküche und sogar über kulinarisch besonders Städte erzählen. Doch als ich das Buch über die Küche Venedigs bekommen habe, war ich mir jetzt nicht so sicher, ob es nicht wieder die typischen italienischen Rezepte sind. Aber da habe ich mich geirrt.
Davon überzeugten mich Katie und Giancarlo Caldesi mit ihrem Kochbuch „Die Küche Venedigs“, traditionelle Rezepte neu entdeckt.


Nicht nur die Einführung mit vielen Infos über das alte und neue Venedig ist interessant, sondern auch ein paar Tipps was man beim ausgehen bedenken sollte. Der Ursprung der Rezepte ist eng verknüpft mit dem Aufschwung und Geschichte der Handelsstadt.

Katie und Giancarlo Caldesi hatten auf jedem Fall viel Spaß

Zu jedem Rezept wird eine kleine Geschichte erzählt, was ich echt toll finde. Auch zwischendurch werden über gewisse Orte, zum Beispiel „Auf dem Markt von Rialto“ berichtet.
Die Fotos sind gut gemacht, ohne viel Bildbearbeitung und so in Szene gesetzt, dass sich auch jeder Hobbykoch an die Rezepte ran traut.

Zum guten Schluss gibt es noch eine kleine Auswahl von Restaurants, Bäckereien, Geschäften und Cafés.

Mehr Infos und bestellen könnt ihr hier bei:
"Buch Gourmet"


Viel Spaß beim Lesen, euer Gastromacher! 

Porterhouse ein Muss für jeden Steak Fan

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Wenn man vom T-Bone-Steak spricht, dann ist das der kleine Bruder vom Porterhouse-Steak. In Italien nennt man es auch Bistecca alla Fiorentina und wird aus dem flachen Roastbeef mit Knochen und Filet geschnitten.
Eigentlich gibt es zwischen dem Porterhouse und dem T-Bone-Steak gar nicht so viel unterschied, außer der Anteil an Größe und Dicke des Filets.


Um den richtigen Geschmack und Struktur zu bekommen, wird das Fleisch 5 bis 8 Wochen (es gibt auch kürzere und längere Reifezeiten), bei 2 Grad und 95% Luftfeuchtigkeit am Knochen gereift.
Es gibt viele Zubereitungsarten, meine persönliche ist das Grillen auf einem Infrarot Grill. Darauf achten, das Filet sollte nicht die ganze Hitze abbekommen. Je nach dicke das Steak von beiden Seiten 3-4 Minuten grillen, dann bei 150 Grad in den Ofen, mit Rosmarin und einer halbierten Knoblauch-Knolle belegen und dort etwa 10-12 Minuten garen. 



Bei so großen Stücken arbeite ich am liebsten mit dem Thermometer. Bei ca. 50 Grad ist es Medium rare.
Ich serviere dieses tolle Stück Fleisch normalerweise am Tisch, wo ich es auch tranchiere. Nur mit etwas Brot und einem Salat mit einem leichtem Dressing.
Müsst ihr einfach mal probieren.

Euer Gastromacher


Fermentation von Heiko Antoniewicz, Michael Podvinec und Thomas Ruhl

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Ich habe lange auf dieses, ich sage mal Fachbuch, gewartet und nun darf ich sogar darüber schreiben.
Heiko Antoniewicz hat mit dem Molekularbiologen Michael Podvinec und den tollen Fotos von Thomas Ruhl ein Meisterwerk auf den Markt gebracht.

Und wie ich schon angemerkt habe, es ist eher eine Art Fachbuch für Profis oder ambitionierte Hobbyköche. 
Es geht los mit einer kurzen Einführung in die Geschichte und dann mit einem Grundkurs der Molekularbiologie, was sich aber schlimmer anhört als es ist. Es ist schon fast spannend, was alles so passiert, wenn sich Kulturen bilden oder was die milchsaure Gärung bedeutet. Ich gebe auch zu, dass ich vorher noch nie von der Gärung durch Schimmelpilze und der Zusammenarbeit mehrerer Mikroorganismen gehört habe. Was nichts anderes ist wie zum Beispiel Sauerteig.

Nun aber Schluss mit der Biologie und weiter mit den Rezepten.

Was mir besonders gut gefällt, sind die Rezepte, denn die sind kurz und knackig geschrieben. Keine langen Erklärungen, sondern auf den Punkt gebracht. Daran merkt man auch, dass es sich nicht unbedingt um ein Anfänger-Kochbuch hält, sondern das man schon ein wenig mehr Zeit in der Küche verbracht hat.
Bitte nicht falsch verstehen. Das Buch kann und sollte jeder, der mal was anderes in seiner Küche zaubern möchte, im Regal stehen haben. Man muss sich in dieses Thema eben gut einarbeiten und viel an der Fermentation testen, damit es auch gelingt. Vor Jahren war mein erstes Kim Chi nicht gut geworden, woran es lag, habe ich bis heute nicht verstanden. Nun werde ich das mal nach den Vorgaben aus dem Buch machen und mal sehen, wie es dann geschmacklich wird. Ich werde berichten.


Aber weiter zu den Rezepten: 
Die Anleitung zu Hüttenkäse, Fischsauce, Kräutersalat und Kartoffelchips macht mich so richtig neugierig es nach zu kochen. Ich mag gute Fischsauce sehr gerne und bin mal auf die Kombination mit Hüttenkäse gespannt.
Auf Seite 92 geht es um Umeboshi-Nektarinen, Kalbszunge, Muscovadozucker. Hört sich das nicht schon total verrückt an? Sobald ich eine tolle Kalbszunge bekomme und die Nektarinen nach etwa 4 Wochen fermentiert sind, mache ich eine tolle Vorspeise daraus.

Noch eine von ganz vielen guten Sachen in dem Buch finde ich, dass fast unter jedem Rezept noch etwas zu der Geschichte, zu anderen Variationen oder kleinen Tipps steht.

Und wie immer hat Thomas Ruhl die Teller, Gläser, Zutaten und vieles mehr ins rechte Licht gesetzt. Wer nicht immer direkt ein teures Kochbuch kaufen möchte, der sollte sich das Magazin "Port Culinaire" besorgen, das kann ich nur empfehlen.

Rundherum ein echt gelungenes Kochbuch, wo sich das Warten auf alle Fälle gelohnt hat!

Viel Spaß beim Lesen und fleißigem Fermentieren.

Noch mehr Infos und direkt zur Bestellung kommt ihr, wenn ihr das Logo anklickt!




Euer Gastromacher

Pressemitteilung zum Patissier des Jahres in Köln

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Foto von:
© Melanie Bauer Photodesign

Finale zum Patissier des Jahres 2015: hohe Auszeichnung der
Patisserie wird in Köln verliehen

Acht Nachwuchs-Patissiers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten am 11.
Oktober 2015 gegeneinander an. Sie kämpfen auf der weltgrößten Foodmesse Anuga in
Köln um den begehrten Titel. Sternepatissiers bewerten ihre Leistungen.

KÖLN/FREIBURG, September 2015. Der Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Branche
steht bevor: Aus über 250 Bewerbungen kürte eine Jury der renommiertesten Patissiers
Deutschlands die besten acht Patissiers der deutschprachigen Länder Europas. In Hamburg,
Wien, Köln und Achern wurden Vorentscheide für das Finale ausgetragen, allein drei Finalisten
kommen aus München:

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Enrico Christ (Restaurant Atelier* im Hotel Bayerischer Hof,
München/D), Roman Aster (Esszimmer** in BMW Welt, München/D) und Eugen Stichling
(Restaurant Dallmayr**, München/D.) Neben Kay Baumgardt (Yunico, Bonn/D), Marc
Witzsche (Steigenberger Parkhotel, Düsseldorf/D) und David Mahn (Ammolite**, Rust/D)
haben sich auch Spitzenkandidaten aus der Schweiz und Österreich qualifiziert: Adrian
Jeschall (Kursaal Bern Meridiano*, Bern/CH) und Raffaele De Luca (Das Central, Sölden/A).

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© Melanie Bauer Photodesign

Die Jury setzt sich aus international bekannten Sternepatissiers zusammen. Unter dem Vorsitz
von Präsident Pierre Lingelser (Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach***, Baiersbronn)
urteilen die Juroren René Frank (La Vie***, Osnabrück), Christian Hümbs (Haerlin**,
Hamburg), Andy Vorbusch (SÖÖT, Düsseldorf), Matthias Mittermeier (Pfersich Trend-Forum,
Neu-Ulm) und Wolfgang Fassbender (Gastrokritiker) über die Leistungen der Finalisten.

Wie bereits in den Vorfinalrunden besteht die Aufgabe der Teilnehmer darin, in fünf Stunden ein
Dessert aus drei vorgegebenen Komponenten und ein Freestyle-Dessert in je sechsfacher Ausführung, sowie eine Freestyle-Praline für 15 Personen zu präsentieren.

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© Melanie Bauer Photodesign

Die Produkte des 3-Komponenten-Desserts sind Zwetschge, Buchweizen und Seidentofu. Insgesamt werden begehrte Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro vergeben und attraktive Sonderpreise wie der
Innovationspreis von Jobeline, Confis-Express und der Publikumspreis von Rama Cremefine.

Dem Gewinner stehen einer der renommiertesten Titel der Branche und ein großer
Karrieresprung in Aussicht. Der Wettbewerb findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt.
Begleitet wird der Patisserie-Contest von einem exklusiven Rahmenprogramm mit
Showcookings und Publikumsverkostung. „Auf den Veranstaltungen spürt man richtig, wie die
Branche immer mehr zusammenwächst,“ so Juror René Frank über das Event. 

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© Melanie Bauer Photodesign

Nach der festlichen Preisverleihung findet eine exklusive After-Show-Party statt, die als Plattform für
Austausch, Trends und Innovationen der Gastronomie-Branche dient.

Weitere Informationen unter www.patissierdesjahres.com

Abdruck honorarfrei - Beleg erbeten.
Pressekontakt
Grupo Caterdata S.L.
Astrid Spüler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 (0)761 20 89 890
aspueler@patissierdesjahres.com

Green Chefs Fairness und Verantwortung in der Gastronomie

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Nun bin ich auch dabei und freue mich sehr, mit tollen anderen Köchen und Gastronomen die Sache zu unterstützen.




Mehr Infos zu den Green Chefs auf: www.green-chefs.de

Die Wild-Saison ist eine meiner Lieblingszeiten, denn dann gibt es Reh-Ragout!

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Als ich noch klein und brav war, da ging mein Vater bei einem befreundeten Jagdbesitzer Wild erlegen. Da gab es in der Saison alles was das Herz begehrt, Wildhase, Reh, Hirsch, Wildschwein und auch schon mal Fasan. Als Kind war mir das meiste Wild zu streng, was ich heutzutage nicht mehr verstehen kann.
Aber was ich super gerne als Kind gegessen habe, das war Reh-Ragout. Daher von mir für euch ein leckeres Rezept, welches auch gar nicht schwer ist.




800 g Rehfleisch aus der Keule

10 El Olivenöl
4 El Mehl
Salz
Pfeffer
300 g Pilze Steinpilze oder auch Champignons 
4 El Butter
600 ml Wildfond
250 ml Schlagsahne
1 Tl Limettenabrieb
4 Lorbeerblätter
8 Wacholderbeeren
6 Pimentkörner
2 Gewürznelke






Nun geht es ans kochen. Ca. 50 Minuten Zeit solltet ihr einplanen.
Ihr könnt euch das Fleisch bei Metzger direkt in Streifen
 geschnitten bestellen. Ich mache es lieber selber, denn ich
 mag es lieber wenn das Fleisch nicht zu dick und nicht zu 
dünnist. Das Fleisch mit dem Mehl gut vermischen, ein 
wenig abklopfen und mit etwas Öl in zwei Schritten schön
 hellbraun anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen, aus der 
Pfanne nehmen und beiseite stellen.

Geputzte Pilze in Scheiben schneiden. Mit Öl und einem 
guten Stück Butter bei hoher Hitze hellbraun anbraten. Hitze
 runterstellen mit Fond und Sahne ablöschen. Nach kurzer 
Zeit hat sich der Bratensatz abgelöst. In einem Teeei, 
Lorbeer, Wachholder, Piment und Nelke geben und in die 
Sauce geben. Ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Gewürze
 rausnehmen und die Sauce mit einem El Mehl, welches mit
 einem Stück Buttern vermischt ist andicken. Noch einmal 5
 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Limettenabrieb 
und etwas Pimenton de la Veraabschmecken. Fleisch
 zugeben und erwärmen. 

Wer sich nicht ganz sicher ist, wann Wildzeit ist und welches Tier dann Saison hat, für den habe ich hier noch einen tollen Link


Wer noch das Rezept für den besonderen Kartoffel-Stampf haben möchte, der kann mich gerne anschreiben, dann bekommt ihr das sehr gerne!





Glutenfrei von Pamela Moriarty

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Erst einmal möchte ich schreiben, das ich am Anfang gedacht hatte, das Gluten Unverträglichkeit gleich zu setzen ist wie viel Lebensmittelallergien, davon habe ich mich aber jetzt persönlich überzeugt.

Damit möchte ich niemandem auf die Füße treten, der wirklich untersucht an einer Unverträglichkeit leidet. Nur gibt es in den letzten Jahren immer mehr Lebensmittel Allergien und viele davon werden auch von der Industrie mit Handkuss nach vorne gepuscht.

Das ist anders bei denen die Gluten frei leben sollten. Und es ist nur ca. 1 % der Bevölkerung. So nun noch einen Satz den ich auf der Seite der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG) gefunden.

Zöliakie ist eine chronische, autoimmunologisch bedingte Erkrankung des Dünndarmes, die auf einer lebenslangen Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten beruht. Gluten kommt vor allem in den Getreidearten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor, ist aber auch in alten Weizensorten wie Emmer und Einkorn enthalten.“

Nun aber genug von der Theorie, kommen wir zum Buch.

Ich gucke bei Kochbüchern nicht nur auf die Bilder, um mir Appetit zu machen, sondern lese mir die Rezepte durch, ob sie verständlich und nicht zu schwer nach zu kochen sind. Ich finde, das ist Pamela Moriarty gut gelungen. 

Ich esse gerne Asiatisch und habe auch direkt ein leckeres Rezept gefunden. Asiatisches Omelette mit Glasnudeln und Ponzu-Sauce. Freue mich jetzt schon das nach zu kochen. Auch wenn ich keine Probleme mit Gluten habe, sind die Gerichte für die ganze Familie und wenn man das ganze Buch gekocht hat, wird keiner zu kurz kommen.



Cremiges Fechel-Kartoffel-Gratin oder Cupcakes, Schmetterlingsmuffins &Elfenküchlein sind nur zwei von 100 köstlichen Rezepten.

Die Bilder von den Speisen sind sehr schön fotografiert und ohne viel Schickschnack und Bearbeitung ins richtige Licht gesetzt. Das finde ich bei solchen Kochbüchern sehr gut, denn dann bekommen der Anfänger und auch der Vorgeschrittene es so hin, wie es auf dem Foto zu sehen ist.
Und das macht dann jedem Spaß, weiter zu kochen und auszuprobieren. 

Kochbücher sind für meinen Begriff eine Vorlage und wenn man es mal nachgekocht hat, dann verschiedene Rezepte zu mischen und selber etwas Neues zu kreieren.

Viel Spaß beim Kochen und experimentieren!


Weitere Infos und bestell Möglichkeit wie immer über BuchGourmet 

Tipp zum Sonntag!

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Saubohne,Große Bohne, Schweinsbohne, Faberbohne, Favabohne, Dicke Bohne,  Pferdebohne, Viehbohne. So viele und noch mehr Namen hat eine sehr schmackhafte Hülsenfrucht, die zu jede Menge verschiedener Arten zubereitet werden kann. Genau so schmeckt die Bohne auch zu ganz vielen Fleisch, Fisch und Geflügel-Gerichten.


Meine Oma und auch Mutter habe die Bohnen einfach nur gekocht und dann mit einer Mehlschwitze eine Milchsauce dazu gemacht. Okay, manchmal kam auch Speck mit rein. 


Der Tipp von mir zum Sonntag, kocht die Hülsenfrüchte, schreckt sie danach ab und auch wenn es viel Arbeit ist, jede Bohne aus der Hülse drücken. Es schmeckt nicht nur besser, sie sind auch viel bekömmlicher.

Einen schönen Sonntag!!

Euer Gastromacher

Gewinnspiel von BuchGourmet und dem Gastromacher!!!!!

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Wir freuen uns mit euch ein Gewinnspiel machen.

Wer es schafft, das Gewicht von den Äpfeln auf dem Foto ohne Bücher und Schüssel am besten zu schätzen, der bekommt die zwei netten kleinen Büchlein, die auf dem Bild zu sehen sind zugeschickt. 




Das Gewinnspiel beginnt heute den 20.09.2015 um 17:00 Uhr und endet nächsten Sonntag 27.09.2015 um 17:00 Uhr!

Einfach eines der Logos anklicken, mit dem kommt ihr direkt zu unseren Facebook Seiten und unter dem Gewinnspiel eure Schätzung abgeben. Oder direkt auf unseren Facebook Seiten unter dem Gewinnspiel mitmachen.







Wir wünsche euch ganz viel Glück und freuen uns auf viele Schätzungen!

Kulinarische grüße Nicole von BuchGourmet und Rico Der Gastromacher






Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel von BuchGourmet und Der Gastromacher, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.
Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 20.09.2015, 17:00 bis zum 27.09.2015, 17:00. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.
Teilnahme
Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums notwendig. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt.
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Kunden des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig.Sollte ein Teilnehmer in seiner Geschäftsfähigkeit eingeschränkt sein, bedarf es der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters.Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligte Personen und Mitarbeiter des Betreibers sowie ihre Familienmitglieder. Zudem behält sich der Betreiber vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise(a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.

Saiblingsfilet auf der Haut kross gebraten auf Chinakohl Gemüse

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Für 4 Personen braucht ihr:

4 Saiblingsfilets
4 TL Mehl
2 TL klein gehackte Petersilie
6 TL Butter
8 TL gutes Olivenöl
Salz und Pfeffer
2 TL kleine Kapern
2 kleine Zwiebeln
800 g Chinakohl
1 entkernte Chili fein würfeln
1 TL Zucker
250 ml halbtrockener Weißwein
6 TL süße Chilisauce aus dem Asia Laden

Als ersten Schritt den Backofen auf 80-90 Grad vorheizen. Den Fisch salzen und pfeffern (nicht auf der Hautseite), dann in Mehl wenden und überschüssiges Mehl abklopfen.

Öl in einer Pfanne erwärmen den Fisch mit der Hautseite in die Pfanne legen und ca. 8 Minuten kross braten. Kleiner Tipp, ich lege ein Stück Backpapier auf den Fisch und stelle eine kleiner Pfanne auf den Fisch, dann wird die Haut gleichmäßig kross. Fisch mit der Haut nach oben im Ofen warm halten.

Die 4 TL Butter in der gleichen Pfanne schmelzen. Kapern und Petersilie darin rösten, warm halten und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Den Chinakohl in dünne Streifen schneiden und in Salzwasser kurz blanchieren. Zwiebeln fein würfeln und mit dem Rest Butter und Chili in einem Topf anschwitzen. Chinakohl, Zucker und Wein dazugeben und 5 Minuten einkochen lassen. Zum guten Schluss die Chilisauce dazugeben, das Kraut bissfest einkochen, bis die meiste Flüssigkeit verkocht ist. Abschmecken.

Auf einem Teller das Chinakohl Gemüse in die Mitte geben, den Fisch mit der Hautseite nach oben anrichten. Dann noch die Kapernbutter über den Fisch verteilen. Fertig!!

Einen guten Appetit wünscht euch euer Gastromacher

Schwarzwälder süße Minis von Verena Scheidel und Manuel Wassmer

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Bald ist es soweit und ich freue mich schon sehr drauf. Verena und Manuel haben dieses Jahr nicht nur den "Cooking Cup" 2015 in Andalusien als beste Hobbyköche gewonnen, sondern bringen auch am 2. November diesen Jahres ihr nächstes Kochbuch heraus.





Schwarzwälder süße Minis-Das Dessertbuch nennt es sich, wo ich im Vorfeld schon reingucken durfte. Viel mehr werde ich aber jetzt nicht verraten, sonder wenn es auf dem Markt ist, eine genaue Meinung zu dem Kochbuch schreiben.




Bis dahin erfreue ich euch schon mal mit ein paar vorab Bildern und natürlich die Kontakt und Bestelldaten.




Liebe Verena und Manuel, ich wünsche euch viel Erfolg mit eurem zweiten Buch.

Wer das erste Kochbuch von den beiden noch nicht kennt, der kann es hier noch mal nachlesen. 


Euer Gastromacher


Das Dessertbuch „Schwarzwälder Minis“

Erscheint am 02.11.2015
Verlag: cook&shoot GBR
ISBN: 978-3-00-049725-4
www.schwarzwaelder-minis.de


Pressekontakt:

Rose Schweizer
Lindenbrunnen 8
D-77855 Achern
Tel. +49 (0) 7841 / 684 10 60
rose@schweizer-agentur.de
www.schweizer-agentur.de


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